Vermutlich geht es dir wie mir – ich habe viele Ideen, doch meistens fehlt die Zeit zum Umsetzten. Endlich mal improvisieren, Intervalle besprechen, Akkorde und ihre Umkehrungen einführen, auswendig lernen… Es gibt so vieles, was wir tun könnten!
Trotzdem hangeln wir uns lieber von einem Stück zum nächsten. Das macht Spaß und es benötigt weniger Vorbereitungszeit.
Doch um unseren Schülern ein gutes Handwerkszeug und Musikwissen mitgeben zu können, wäre das Grundwissen in Musiktheorie schon wichtig, oder nicht? Und Erfahrungen mit Improvisation oder Liedbegleitung machen unsere Schüler*innen zu besseren Musikern und Musikerinnen.
Wenn es also einfach wäre, würden wir sämtliche Lernfelder in unserem Unterricht abdecken.
Ist es aber nicht. Und unser Tag hat auch nur 24 Stunden.
Das ist auch nicht zu ändern. Doch wir können einen möglichst einfachen Weg nutzen, um mehr Theorie und Kreativität in unseren Unterricht zu bringen.
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